Am Sonntag, dem 17. Juli 2011 und am darauffolgenden Sonntag fanden in der Gemeinde Euskirchen bzw. Bonn-Mitte Gottesdienste mit Heiliger Wassertaufe statt.
Euskirchen
Dem Gottesdienst lag ein Wort aus Johannes 20, 20 und 21 zugrunde: „Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“
Zur Taufe von Mira Amalia Christine Jablonski las der Bezirksälteste ein Wort aus Psalm 115, Vers 14 vor: „Der Herr segne euch je mehr und mehr, euch und eure Kinder!“ Die Kinder der Gemeinde wurden vom Ältesten in besonderer Weise in die Segenshandlung mit eingebunden: Sie assistierten bei der Spendung des Sakramentes, zum Beispiel durch Halten der Taufschale.
In seiner Ansprache an die Eltern und mit direktem Bezug auf die Großeltern betonte Ältester Pütz, wie wichtig es sei, mit „vollen Händen zu geben“. Das könne die Herzen der Kinder im Sturm erobern, so wie Gott der Herr seine Kinder als Geber aller guten Gaben begeistert.
Bonn-Mitte
Der Gottesdienst stand unter dem Bibelwort aus 1. Thessalonicher 3, 2 und 3 : „und wir sandten Timotheus, unsern Bruder und Gottes Mitarbeiter am Evangelium Christi, euch zu stärken und zu ermahnen in eurem Glauben, damit nicht jemand wankend würde in diesen Bedrängnissen. Denn ihr wisst selbst, dass uns das bestimmt ist.“
Hirte Reiner Dombrowski las für die Taufe von Mick Limp ein Bibelwort aus Epheser 3, 17: „Dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid.“ Gerade in den ersten Lebensjahren sei es wichtig, Glaube an Gott und seine Liebe als Fundament in die Kinderseele zu legen.
Heilige Wassertaufe
Das Sakrament der Heiligen Wassertaufe ist die erste und grundlegende Gnadenmitteilung des dreieinigen Gottes an den Menschen. Sie ist Abwaschung der Erbsünde und Aufnahme in die Gemeinschaft derer, die an Jesus Christus glauben und ihn als ihren Herrn bekennen. Der dreieinige Gott öffnet dem Menschen den Weg zum Heil in Christus. Der Täufling gelobt, die Sünde zu meiden und sein Leben in der Nachfolge Christi zu führen.
© Bezirk Bonn
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