Am 6. und 7. Mai 2017 fand die Gemeindefahrt nach Brüssel statt. Mit 20 Teilnehmern wurde die Hauptstadt von Belgien besucht.
Jörg Diekmann aus der Gemeinde, der in Belgien beruflich tätig ist, hatte die Idee mit der Gemeinde einmal eine Fahrt nach Brüssel zu unternehmen. Am Samstag, den 7. Mai 2017 ging es dann von der Neuapostolischen Kirche in Much gemeinsam los. Die Belgische Hauptstadt empfing die Gruppe mit strahlendem Sonnenschein.
1. Tag
Nach anfänglichen Problemen das Hotel zu finden ging es mit unserem ortskundigen Führer in die Innenstadt. Die Region hat über eine Millionen Einwohner, wobei 27 Prozent davon keine belgischen Staatsbürger sind. Durch die Altstadt ging es zum Grand Place der zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Natürlich führte der Weg auch am weltberühmten „Manneken Pis“ vorbei und durch die Fußgängerzone mit den Einkaufspassagen.
Nachdem der Bus die Gruppe wieder aufgenommen hatte wurden auf der Fahrt zum Atomium etliche Sehenswürdigkeiten der Stadt abgefahren wie zum Beispiel der Königliche Palast. Am Atomium empfing die Gruppe dann eine Oldtimer-Ausstellung mit Festveranstaltung.
Zum Ende des ersten Abends ging es dann in ein Restaurant wo gemeinsam gegessen wurde und der Abend gemütlich ausgeklungen ist.
2. Tag
Am Sonntag stand dann nach dem Frühstück zunächst der Gottesdienst in unserer Gemeinde Brüssel auf dem Programm. Die dortigen Geschwister waren über den Besuch der Reisegruppe informiert und empfingen uns sehr herzlich. Viele der dortigen Gemeindemitglieder stammen aus afrikanischen Ländern. Dieses spiegelt sich auch in den Liedern wieder die im Gottesdienst vorgetragen werden – eine Begeisterung und Rhythmus der jeden aus der Reisegruppe mitgerissen hat.
Nach dem Gottesdienst ging es in das Europaviertel. Brüssel ist nicht nur die Hauptstadt von Belgien, hier hat auch die Europäische Union sowie die NATO ihren Hauptsitz. Nach einem stärkenden Kaffee führt Jörg Diekmann durch das Viertel, zum Teil konnten die Regierungsgebäude dabei besichtigt werden.
Am späten Nachmittag ging es dann mit vielen neuen Eindrücken und etwas müde zurück in die Heimat nach Much.
© Bezirk Bonn
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