Vorletzter Tag der Jugendfahrt NAK-NRW Süd. Morgen endet die gemeinsame Jugendfahrt nach drei ereignisreichen Tagen.
Häuserduelle - Fahrradrally
Nach dem Frühstück am Samstag begann der 2. Teil der „Hausduelle“ mit einer Fahrradrally über die Insel. Dabei wurden den Teams unterschiedliche Aufgaben gestellt. Für jede Aufgabe mussten die Teams jeweils 5 Mitspieler benennen die dann gegen die anderen Hausteams angetreten sind. Erste Aufgabe war das „Gummistiefelwerfen“. Hierbei musste ein Stiefel in einen aufgezeichneten Kreis möglichst genau geworfen werden. Zweite Aufgabe war einen Fragebogen über Borkum zu beantworten. Das nächste Spiel war der „Teebeutelweitwurf“ der vom vorletzten Spiel, dem „Sandabwiegen“ gefolgt wurde. Hier bestand die Aufgabe darin, möglichst genau 584 Gramm Sand in einen Eimer zu füllen. Das fünfte und vermutlich schlimmste Spiel war das „Rollmops-Wettessen“. Dabei mussten die fünf Kandidaten der jeweiligen Teams jeder einen Rollmops so schnell wie möglich essen. Einen Sonderpunkt bei dieser Aufgabe gab es für das Team, welches das Rollmopsglas zudem ausgetrunken hat.
Hausduelle - Sandburgenbauen
Die Fahrradrally endete am Hauptstrand der Insel, der dann Schauplatz für den nächsten Wettbewerb war: Das sandburgenbauen. Drei Teams traten gegeneinander an, wobei das Team aus Haus 6, die Bezirke Köln-West und Bonn, den Wettbewerb gewannen. Die Zeit danach stand wieder zur freien Verfügung.
Jugendchorworkshop
Um 16 Uhr wurde den Teilnehmern dann ein Jugendchorworkshop angeboten. Unter der Leitung von Bernd Herholz bereiteten die Jugendliche verschiedene Lieder für den Abendgottesdienst vor.
Gottesdienst
Der vorgezogene Sonntagsgottesdienst begann um 20:30 Uhr. Apostel Franz-Wilhelm Otten legte einen Bibeltext aus 1. Johannes 2, 28 zugrunde: „Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er offenbart wird, Zuversicht haben und nicht zuschanden werden vor ihm, wenn er kommt.“
In ihm bleiben
Wir werden als Christen immer wieder versucht und mit womöglich unterschiedlichen Meinungen oder Wahrheiten konfrontiert. Wir wollen uns nicht verunsichern lassen und „In Gott“ bleiben. Dann wird sich Gott zu uns bekennen und wir werden die Zusage aus dem Bibeltext erleben, dass man nicht zuschanden wird.
Nach dem Gottesdienst fand noch die Ehrung der Sieger aus den verschiedenen Wettbewerben statt und es wurden Hinweise zur Abreise gegeben. Morgen endet die gemeinsame Jugendfahrt nach drei ereignisreichen Tagen. Nach dem Frühstück werden die Jugendlichen im Laufe des Tages mit verschiedenen Fähren die Heimreise in ihre Bezirke antreten.
© Bezirk Bonn