Da in den Zeiten der Corona-Krise keine Gottesdienste stattfinden, stellen sich viele Kirchenmitglieder die Frage, wie sie opfern können.
Die Neuapostolische Kirche erhebt keine Kirchensteuer, sondern finanziert sich aus den freiwilligen Opfern und Spenden ihrer Mitglieder. Aus diesen Mitteln werden Kirchen gebaut und unterhalten sowie Gemeinden in aller Welt unterstützt.
So hat jeder Besucher eines Gottesdienstes die Möglichkeit, sein finanzielles Opfer in den Opferkasten zu legen. Da aktuell keine Gottesdienste in den Kirchen stattfinden, weist Bezirksapostel Rainer Storck auf die Möglichkeit hin, das persönliche Opfer überweisen zu können.
Dafür stehen folgende Bankkonten der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland zur Verfügung:
a) Bank für Sozialwirtschaft, IBAN DE18 5502 0500 0008 6670 00
b) Postbank Dortmund, IBAN DE62 4401 0046 0006 9504 64
Wird das Opfer erstmalig überwiesen, sollten im Verwendungszweck Vorname und Nachname, die Adresse und die Gemeinde angegeben werden. Die Finanzabteilung übersendet dann eine Spender-Nummer für künftige Überweisungen. Eingegangene Beträge werden jeweils anonym der Gemeinde zugeordnet.
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